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Commons und Anticommons: Wie Naiv ist Helmut Spinner Wirklich?

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Type: Conference Paper
Author: Lutterbeck, Bernd
Conference: Der Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung
Location: Karlsruhe, Germany
Conf. Date: Feburary 2
Date: 2002
URI: https://hdl.handle.net/10535/8054
Sector: Theory
Region: Europe
Subject(s): public goods and bads
game theory
anticommons
Abstract: "Solange es Menschen gibt, hat es immer Aktivitäten gegeben, die sie gemeinsam verrichten mussten: Fischen, Jagen großer Tiere, Krieg, Bewahrung gemeinsamer Eigentumsressourcen. Jeder in einer Gruppe profitierte von dem so konstituierten öffentlichem Gut, also auch diejenigen, die nichts zum Ergebnis beigetragen hatten: die Trittbrettfahrer. Trotzdem hat in der Evolution die Kooperation überwogen. Dieses Ergebnis überrascht, da die Teilnahme durchaus kostenintensiv ist. Eigentlich müsste es sich lohnen, das Gut zu genießen und sich im übrigen vor Arbeit und Todesgefahr zu drücken. Die Frage ist also: Welcher Mechanismus sorgt dafür, dass menschliche Kooperation bei der Konstituierung öffentlicher Güter anscheinend der Normalfall ist? Ernst Fehr und Simon Wächter, Ökonomen der Universitäten Zürich und Sankt Gallen, haben zur Klärung dieser Frage ein bemerkenswertes Einzelergebnis beigetragen. Sie berichten darüber in der Januaur-Ausgabe der Zeitschrift «Nature»."

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